Fragen zu FS 20, FHZ 2000 und HomeMatic
Verfasst: 03.10.2017, 14:18
Hallo Leute,
ich war aus persönlichen Gründen lange nicht mehr hier im Forum und habe natürlich komplett den Anschluss verpasst. Ich weiß noch nicht mal ob ich hier im richtigen Forum bin.
Da ich scheinbar mit meiner Hausautomation die technischen Möglichkeiten überschritten habe, habe ein etwas komplexeres Problem.
Zum Hintergrund: Sei mehr als 10 Jahren habe ich mein Einfamilienhaus nach und nach mit FS 20-Komponeneten ausgestattet und diese über einen PC mit der alten CL-Homeputer Studiosoftware 2.0 und einer FHZ 1300 gesteuert. Grundlage war die Aussage von ELV in der Beschreibung der Studiosoftware das der Nutzer „mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten …seine Hausautomation perfektionieren will“.
Anfang 2014 hatte ich dann 119 FS 20, eine KS 300 und 28 HMS 100 Hardwaremodule in Betrieb (keine FHT 80). Mit 649 Objekten, 609 Variablendefinitionen und 21.525 programmierten Makrozeilen. Dieser Umfang umfasste damals nur das EG und DG und das System lief bis vor kurzem absolut problemlos.
Im Frühjahr 2014 wollte ich das KG mit einbinden. Ich habe mir dazu eine FHZ 2000 und zwei LAN-Adapter (HM-CFG-LAN mit entsprechender CL Software angeschafft, um im KG mit HomeMatic-Modulen zu arbeiten, zuerst die Systeme zu kombinieren, und nach und nach die FS 20 Module auszutauschen. Ich hatte damals keine Zeit die Makrosprache auf die neue Studiosoftware umzuschreiben. Also habe ich für das KG eine CCU2 als Insellösung und reine Gerätesteuerung für die HomeMatic Module (ca. 40 Module) benutzt, da ich nur die Studiosoftware programmieren kann.
Als ich vor kurzem, nach einem Windows-Update, Probleme mit der FHZ 1300 PC hatte, habe ich bei contronics und ELV mehrmals angerufen. Hier wurde mir gesagt, dass die alte Studioversion nicht mehr lauffähig sei und man sowohl mit der FHZ als auch der CCU insgesamt max. 100 Hardwaremodule steuern kann. Ebenso wird das FS 20 System abverkauft, die FHZ 2000 soll keine Zukunft mehr haben und auch die LAN-Adapter soll es nicht mehr geben.
Da sich aber niemand mehr mit FS 20 auskannte erhielt ich keine Antwort auf meine Frage ob es ein Hardware- oder Softwareproblem sei.
Lohnt sich noch die Umstellung auf die FHZ 2000. Wenn es nur ein Hardware Problem ist, könnte ich weiterhin mit einem PC steuern und zusätzlich noch die LAN-Adapter und die FHZ 1300 PC einsetzen. Ich plane für die Zukunft mindestens noch mit 150 weiteren Hardwaremodulen, Anbindung an Alexa Smartphon-Steuerung, etc.
Gibt es für mein Problem überhaupt noch eine Lösung oder kann ich nun zigtausend Euro im Müll versenken.
Könnt ihr mir helfen?
LG Breddo.
ich war aus persönlichen Gründen lange nicht mehr hier im Forum und habe natürlich komplett den Anschluss verpasst. Ich weiß noch nicht mal ob ich hier im richtigen Forum bin.
Da ich scheinbar mit meiner Hausautomation die technischen Möglichkeiten überschritten habe, habe ein etwas komplexeres Problem.
Zum Hintergrund: Sei mehr als 10 Jahren habe ich mein Einfamilienhaus nach und nach mit FS 20-Komponeneten ausgestattet und diese über einen PC mit der alten CL-Homeputer Studiosoftware 2.0 und einer FHZ 1300 gesteuert. Grundlage war die Aussage von ELV in der Beschreibung der Studiosoftware das der Nutzer „mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten …seine Hausautomation perfektionieren will“.
Anfang 2014 hatte ich dann 119 FS 20, eine KS 300 und 28 HMS 100 Hardwaremodule in Betrieb (keine FHT 80). Mit 649 Objekten, 609 Variablendefinitionen und 21.525 programmierten Makrozeilen. Dieser Umfang umfasste damals nur das EG und DG und das System lief bis vor kurzem absolut problemlos.
Im Frühjahr 2014 wollte ich das KG mit einbinden. Ich habe mir dazu eine FHZ 2000 und zwei LAN-Adapter (HM-CFG-LAN mit entsprechender CL Software angeschafft, um im KG mit HomeMatic-Modulen zu arbeiten, zuerst die Systeme zu kombinieren, und nach und nach die FS 20 Module auszutauschen. Ich hatte damals keine Zeit die Makrosprache auf die neue Studiosoftware umzuschreiben. Also habe ich für das KG eine CCU2 als Insellösung und reine Gerätesteuerung für die HomeMatic Module (ca. 40 Module) benutzt, da ich nur die Studiosoftware programmieren kann.
Als ich vor kurzem, nach einem Windows-Update, Probleme mit der FHZ 1300 PC hatte, habe ich bei contronics und ELV mehrmals angerufen. Hier wurde mir gesagt, dass die alte Studioversion nicht mehr lauffähig sei und man sowohl mit der FHZ als auch der CCU insgesamt max. 100 Hardwaremodule steuern kann. Ebenso wird das FS 20 System abverkauft, die FHZ 2000 soll keine Zukunft mehr haben und auch die LAN-Adapter soll es nicht mehr geben.
Da sich aber niemand mehr mit FS 20 auskannte erhielt ich keine Antwort auf meine Frage ob es ein Hardware- oder Softwareproblem sei.
Lohnt sich noch die Umstellung auf die FHZ 2000. Wenn es nur ein Hardware Problem ist, könnte ich weiterhin mit einem PC steuern und zusätzlich noch die LAN-Adapter und die FHZ 1300 PC einsetzen. Ich plane für die Zukunft mindestens noch mit 150 weiteren Hardwaremodulen, Anbindung an Alexa Smartphon-Steuerung, etc.
Gibt es für mein Problem überhaupt noch eine Lösung oder kann ich nun zigtausend Euro im Müll versenken.
Könnt ihr mir helfen?
LG Breddo.