Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
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- Baxxy
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Hmm, ich denke nicht das so ein Test sinnvoll umsetzbar ist.
Im Prinzip haben wir doch 3 Szenarien:
A: Neueinsteiger die mit dem (neuen) Stick und einem System der Wahl beginnen
Die merken ja quasi sofort das der Stick nicht geht weil sie nix anlernen können.
Da kann man aber auch nix testen da das System ja keine angelernten Geräte hat.
B: Umsteiger die auf ein System der Wahl mit dem (neuen) Stick wechseln und dort ihr Backup einspielen
Die merken auch recht schnell das nix geht weil es Servicemeldungen hagelt und in der WebUI nix aktualisiert wird und auch nix geschalten werden kann. Hier könnte man eventuell was testen.
C: Die, die plötzlich nach einem Zentralenupdate Probleme haben.
Hier ist es tatsächlich am schwierigsten Probleme mit dem Stick zu diagnostizieren, aber man könnte eventuell testen.
Dummerweise kommt ja bei A+B noch der eQ-3 Keyserver hinzu der vielleicht gerade unpässlich ist oder das Internet ist tot usw.
Also vielleicht nicht unmöglich, aber m.E. nicht 100%ig sicher umzusetzen.
Nachtrag:
Ich habe das jetzt mal mit einem IP-Aktor (BROLL) getestet.
Diesen mittels des HAP angelernt, dann den HAP abgeklemmt und den Aktor dann x-mal "bedient".
Da bewegt sich rein gar nichts beim DC, weder beim Gerät selbst noch auf der Startseite. Der bleibt stur bei 0%.
Im Prinzip haben wir doch 3 Szenarien:
A: Neueinsteiger die mit dem (neuen) Stick und einem System der Wahl beginnen
Die merken ja quasi sofort das der Stick nicht geht weil sie nix anlernen können.
Da kann man aber auch nix testen da das System ja keine angelernten Geräte hat.
B: Umsteiger die auf ein System der Wahl mit dem (neuen) Stick wechseln und dort ihr Backup einspielen
Die merken auch recht schnell das nix geht weil es Servicemeldungen hagelt und in der WebUI nix aktualisiert wird und auch nix geschalten werden kann. Hier könnte man eventuell was testen.
C: Die, die plötzlich nach einem Zentralenupdate Probleme haben.
Hier ist es tatsächlich am schwierigsten Probleme mit dem Stick zu diagnostizieren, aber man könnte eventuell testen.
Dummerweise kommt ja bei A+B noch der eQ-3 Keyserver hinzu der vielleicht gerade unpässlich ist oder das Internet ist tot usw.
Also vielleicht nicht unmöglich, aber m.E. nicht 100%ig sicher umzusetzen.
Nachtrag:
Ich habe das jetzt mal mit einem IP-Aktor (BROLL) getestet.
Diesen mittels des HAP angelernt, dann den HAP abgeklemmt und den Aktor dann x-mal "bedient".
Da bewegt sich rein gar nichts beim DC, weder beim Gerät selbst noch auf der Startseite. Der bleibt stur bei 0%.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Hallo!
Ich würde diese Gruppen...
Und die können üblicherweise (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!) auch Löten.
Was mich verwundert ist die Tatsache, dass man eigentlich nur von diesem Bausatz regelmäßig von Problemen hört, die letzten Endes auf schlechte Lötstellen zurückzuführen sind. Klar gibt es auch andere derartige Problemfälle, die sind aber relativ gleichmäßig verteilt über das gesamte Produktspektrum an Bausätzen.
Ich selbst nehme mich da gar nicht aus, mir ist das gleiche sogar bei zwei Sticks gleichzeitig passiert! Einmal eine unsaubere Lötstelle kann ja passieren, aber gleich zwei Sticks mit dem gleichen Problem? Und ja, ich schaue mir die Lötpunkte eigentlich immer mit der Lupe an.
Warum also der RFUSB?
Sind die Pads im Platinenlayout anders, ist der Layer mit dem Stopplack falsch platziert?
Insofern wäre es vielleicht doch eine gute Idee, wenn Jens das an entsprechender Stelle zumindest vorsichtig anspricht, vielleicht kann ja zumindest eine nächste Charge davon profitieren!
Roland
Ich würde diese Gruppen...
...auch noch mit der Gruppe von Usern kombinieren, die überhaupt Bausätze einsetzen!
Und die können üblicherweise (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!) auch Löten.
Was mich verwundert ist die Tatsache, dass man eigentlich nur von diesem Bausatz regelmäßig von Problemen hört, die letzten Endes auf schlechte Lötstellen zurückzuführen sind. Klar gibt es auch andere derartige Problemfälle, die sind aber relativ gleichmäßig verteilt über das gesamte Produktspektrum an Bausätzen.
Ich selbst nehme mich da gar nicht aus, mir ist das gleiche sogar bei zwei Sticks gleichzeitig passiert! Einmal eine unsaubere Lötstelle kann ja passieren, aber gleich zwei Sticks mit dem gleichen Problem? Und ja, ich schaue mir die Lötpunkte eigentlich immer mit der Lupe an.
Warum also der RFUSB?
Sind die Pads im Platinenlayout anders, ist der Layer mit dem Stopplack falsch platziert?
Insofern wäre es vielleicht doch eine gute Idee, wenn Jens das an entsprechender Stelle zumindest vorsichtig anspricht, vielleicht kann ja zumindest eine nächste Charge davon profitieren!
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Ja, das stimmt allerdings.
Das Auflöten des Funkmoduls ist ja bei Bausätzen eigentlich immer der obligatorische Arbeitsschritt.
Ich kann wieder mal nur aus der "guten alten Welt" berichten.
HM Classic Geräte haben einen Blink Code: 1x lang, 2x kurz = Gerät defekt.
Da braucht man auch nicht lange im Trüben stochern, da es i.d.R. nur ein bis zwei Ursachen dafür gibt.
Entweder die Kommunikation mit dem TRX-Modul, oder - wenn verbaut - mit dem ser. EEPROM, klappt nicht.
Ausnahmen gibt es natürlich auch, z.B. beim HM-WDS30-OT2-SM, da werden auch die Widerstandswerte der Temperatursensoren auf Plausibilität geprüft.
TLDR;
Vielleicht lässt sich der Hersteller zumindest dazu bewegen, einen Blink-Code auch bei dem Stick einzubauen.
Dann bräuchte es zumindest keiner Änderung am Protokoll.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Das mit dem Blinkode über die LED's finde ich eine gute Idee.
Die sind ja schon drauf (rot+grün), nur werden sie nicht benutzt.
@Roland:
Bei den Szenarien ging es ja primär darum ob und wann man den Stick (nach der Idee von @Jens) testen könnte.
Die Lötkünste des Users habe ich dabei außer acht gelassen. Da du ja (soweit ich weiß) auch Testsysteme betreibst, würde ich dich in A+B einordnen.
Die sind ja schon drauf (rot+grün), nur werden sie nicht benutzt.
@Roland:
Bei den Szenarien ging es ja primär darum ob und wann man den Stick (nach der Idee von @Jens) testen könnte.
Die Lötkünste des Users habe ich dabei außer acht gelassen. Da du ja (soweit ich weiß) auch Testsysteme betreibst, würde ich dich in A+B einordnen.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Was mir in dem Zuge nach den sehr guten Tests und Hinweisen von Baxxy hier bzgl HmIP-RFUSB eingefallen ist:
Vielleicht sollte man sich diese Methode des "kastrierens" eines solchen HmIP-RFUSB als bewusste Methode mal abspeichern wenn man (wie oft hier im Forum gewollt) z.b. sein Hauot-CCU System an einem funk-ungünstigen Ort (Keller mit Betondecke, Serverraum mit vielen Funkstörungen, etc.) einsetzen möchte oder muss und dann nur auf LAN-Gateways und HAPs setzen möchte um die Funkabdeckung zu gewährleisten. Bisher war da unser Rat ja einfach die Funkantenne gänzlich abzuschneiden damit das RFUSB/RPI-RF-MOD seine HmIP Geräte nicht erreichen kann und dann eben zwangsläufig auf die HAPs ausgewichen wird.
Wenn man nun aber gänzlich den Transceiver auf dem RFUSB oben weglässt und eben das Modul so komplett kastriert ist das vllt sogar noch einen Ticken besser/zielführender und man degradiert so bewusst ein Funkmodul zu einem reinen Coprozessor der sich dann nur um die HmIP Verschlüsselung/Kommunikation von Seiten der CCU kümmert. Vielleicht könnte das jemand ja noch ausführlich in Kombination mit einem HAP testen.
Vielleicht sollte man sich diese Methode des "kastrierens" eines solchen HmIP-RFUSB als bewusste Methode mal abspeichern wenn man (wie oft hier im Forum gewollt) z.b. sein Hauot-CCU System an einem funk-ungünstigen Ort (Keller mit Betondecke, Serverraum mit vielen Funkstörungen, etc.) einsetzen möchte oder muss und dann nur auf LAN-Gateways und HAPs setzen möchte um die Funkabdeckung zu gewährleisten. Bisher war da unser Rat ja einfach die Funkantenne gänzlich abzuschneiden damit das RFUSB/RPI-RF-MOD seine HmIP Geräte nicht erreichen kann und dann eben zwangsläufig auf die HAPs ausgewichen wird.
Wenn man nun aber gänzlich den Transceiver auf dem RFUSB oben weglässt und eben das Modul so komplett kastriert ist das vllt sogar noch einen Ticken besser/zielführender und man degradiert so bewusst ein Funkmodul zu einem reinen Coprozessor der sich dann nur um die HmIP Verschlüsselung/Kommunikation von Seiten der CCU kümmert. Vielleicht könnte das jemand ja noch ausführlich in Kombination mit einem HAP testen.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Ja, das läuft hier problemlos seit dem Test so weil der Stick immer noch "kastriert" ist.
Inklusive angelernte IP-Aktoren/Sensoren und auch schon ein IP-Gerätefirmware-Update (BROLL) durchgezogen.
Für HM müsste ich noch ein LGW verbinden, aber da habe ich gerade nix frei.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Ist nur die Frage ob das
Tatsächlich so ist, denn dann kann man seinen HAP mit kastriertem Funkmodul nicht mehr updaten.Ukle hat geschrieben: ↑01.09.2023, 08:39Bei mir hat das Firmware-Update tagelang nicht funktioniert.
Wenn ich den Update-Button betätigt habe erschien nach 1-2 Minuten der Update-Button erneut. Mehrfach probiert - Kreislaufeffekt.
Lösung:
Das Update wird scheinbar nicht über die LAN-Verbindung durchgeführt sondern über Funkverbindung - und diese ist eben im Garagenhof sehr schlecht - wozu ich ja schließlich den HAP dort installiert habe.
Nachdem ich den HAP dort abgebaut hatte und in der Wohnung installiert habe, funktioniert es im ersten Versuch problemlos.
Darauf muss man erstmal kommen
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Das kann ich nicht so recht glauben. M.W. wird das Firmware-Update für den HAP per LAN übertragen.
Ich probiere das bei Gelegenheit aus, dann haben wir Gewissheit.
Ich probiere das bei Gelegenheit aus, dann haben wir Gewissheit.
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Hi,
es wird über LAN übertragen.
Wenn das Update nicht korrekt funktioniert, reicht es meist aus, den HAP einmal aus dem System zu löschen und neu hinzuzufügen. Danach läuft es normalerweise problemlos durch.
Gruß
Gerti
es wird über LAN übertragen.
Wenn das Update nicht korrekt funktioniert, reicht es meist aus, den HAP einmal aus dem System zu löschen und neu hinzuzufügen. Danach läuft es normalerweise problemlos durch.
Gruß
Gerti
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Re: Das "Funkmodul-Problemkind" HmIP-RFUSB
Die Gruppe, die sonst bewusst Bausätze nutzt und löten kann wird hier erweitert durch User, die für ihr System "zwangsweise" das Funkmodul per USB benötigen und mangels Alternative durch ein Fertiggerät zur Nutzung des Bausatzes "genötigt" werden.