OCCU in S2012r2/S2016 VM mit LAN-Gateway möglich?
Verfasst: 03.01.2017, 16:16
Servus,
da für das Heim bisher ein 24/7 Server (S2012r2) läuft und darauf mehrere VM's laufen, stellt sich mir die Frage, ob man mit OCCU und LAN-Gateway in einer weiteren VM laufen lassen könnte.
Homematic IP API descrptions scheinen in 12/2016 auch hinzugekommen sein.
Nutze wegen des WAF's meistmöglich die IP-Komponenten.
Bisher laufen seit mehreren Jahren MS AD, Exchange, Medien & Sophos UTM in VM's.
Da die Spohos UTM ja auch auf Linux basiert, das Dingen problemlos in VM 2008r2/2012r2 läuft, könnte eine virtualisierte CCU ja auch in entsprechender VM laufen.
Von der CPU RAM und Plattenplatz ist da genug Luft für weitere VM's.
Hintergedanke ist eine Entlastung/Erstaz der CCU für Erweiterungen/Scripte, die nicht wirklich was mit der direkten Automatisation (Sensoren & Aktoren) zu tun haben.
Wird ja auch hier oft mit einem RasPi o.ä. gemacht.
Da nun aber die o.g. Kapazitäten frei sind, Linux nicht wirklich zu meinem Lieblings-OS gehört und ein weiteres Kistchen auch nur eine weitere Fehlerquelle ist, ergab sich o. angedachte Lösung.
Ein kleiner Server (die beliebten HP Microserver o.ä.) sind ja auch häufiger im Einsatz und eine kostenlose Sophos UTM für Homeuser bringt ja ebenfalls Nutzen.
Bin von den ganzen Möglichkeiten im HM Bereich völlig erschlagen (Scripte, Erweiterungen, ioBrooker, u.v.m.) und um sich in die einzelnen Bereiche vernünftig einzulesen dauert (neben den Grundlagen des Systems) es bestimmt noch (und man verzettelt sich leicht).
Natürlich verleiten die ganzen Möglichkeiten auch "erst einmal alles auf die CCU los zu lassen", doch wenn da mal was bei Wunderground/Tankerk.... usw. klemmt, was macht dann die CCU und die eigentliche Haussteuerung?
Die Möglichkeiten zur Anpassung/Erstellung der GUI's und Tabletintergration (Bsp. vergiss nicht zu Tanken, u.vm.) sind ja auch nicht "mal eben" gemacht.
Klar, kann man in einer GUI (Tablet/Handy) entsprechende Quelle anzapfen, aber die Ermittlung der Daten ist ja auch durch sehr gute Scripte gelöst, deren Ergebisse in entsprechende Systemvariablen vorhanden sind.
Natürlich könnte man Scripte wie z.B. DWD, Wettervorhersagen, Tankstellenpreise, Müll, u.vm. auch auf eine 2. CCU auslagern, wobei vernünftige Diagramme wahrscheinlich auch wieder eine 3. Kiste übernehmen müsste, um diese dann in einer GUI wieder zusammen zu fügen/darzustellen.
Das Hauptinteresse liegt darauf, eben die "eigentliche Steuerung" (auch mit IP Komponenten) von den genialen weiteren Möglichkeiten (teilweise o.g.) zu trennen, ohne auf diese verzichten zu müssen.
Dies sind nur meine bisherigen Überlegungen und bisheriger Kenntnisstand.
Weiterer Input und ggf. Korrektur können nur zu einem runderen Konzept führen.
Danke Euch im Voraus
Gruß
Keks
da für das Heim bisher ein 24/7 Server (S2012r2) läuft und darauf mehrere VM's laufen, stellt sich mir die Frage, ob man mit OCCU und LAN-Gateway in einer weiteren VM laufen lassen könnte.
Homematic IP API descrptions scheinen in 12/2016 auch hinzugekommen sein.
Nutze wegen des WAF's meistmöglich die IP-Komponenten.
Bisher laufen seit mehreren Jahren MS AD, Exchange, Medien & Sophos UTM in VM's.
Da die Spohos UTM ja auch auf Linux basiert, das Dingen problemlos in VM 2008r2/2012r2 läuft, könnte eine virtualisierte CCU ja auch in entsprechender VM laufen.
Von der CPU RAM und Plattenplatz ist da genug Luft für weitere VM's.
Hintergedanke ist eine Entlastung/Erstaz der CCU für Erweiterungen/Scripte, die nicht wirklich was mit der direkten Automatisation (Sensoren & Aktoren) zu tun haben.
Wird ja auch hier oft mit einem RasPi o.ä. gemacht.
Da nun aber die o.g. Kapazitäten frei sind, Linux nicht wirklich zu meinem Lieblings-OS gehört und ein weiteres Kistchen auch nur eine weitere Fehlerquelle ist, ergab sich o. angedachte Lösung.
Ein kleiner Server (die beliebten HP Microserver o.ä.) sind ja auch häufiger im Einsatz und eine kostenlose Sophos UTM für Homeuser bringt ja ebenfalls Nutzen.
Bin von den ganzen Möglichkeiten im HM Bereich völlig erschlagen (Scripte, Erweiterungen, ioBrooker, u.v.m.) und um sich in die einzelnen Bereiche vernünftig einzulesen dauert (neben den Grundlagen des Systems) es bestimmt noch (und man verzettelt sich leicht).
Natürlich verleiten die ganzen Möglichkeiten auch "erst einmal alles auf die CCU los zu lassen", doch wenn da mal was bei Wunderground/Tankerk.... usw. klemmt, was macht dann die CCU und die eigentliche Haussteuerung?
Die Möglichkeiten zur Anpassung/Erstellung der GUI's und Tabletintergration (Bsp. vergiss nicht zu Tanken, u.vm.) sind ja auch nicht "mal eben" gemacht.
Klar, kann man in einer GUI (Tablet/Handy) entsprechende Quelle anzapfen, aber die Ermittlung der Daten ist ja auch durch sehr gute Scripte gelöst, deren Ergebisse in entsprechende Systemvariablen vorhanden sind.
Natürlich könnte man Scripte wie z.B. DWD, Wettervorhersagen, Tankstellenpreise, Müll, u.vm. auch auf eine 2. CCU auslagern, wobei vernünftige Diagramme wahrscheinlich auch wieder eine 3. Kiste übernehmen müsste, um diese dann in einer GUI wieder zusammen zu fügen/darzustellen.
Das Hauptinteresse liegt darauf, eben die "eigentliche Steuerung" (auch mit IP Komponenten) von den genialen weiteren Möglichkeiten (teilweise o.g.) zu trennen, ohne auf diese verzichten zu müssen.
Dies sind nur meine bisherigen Überlegungen und bisheriger Kenntnisstand.
Weiterer Input und ggf. Korrektur können nur zu einem runderen Konzept führen.
Danke Euch im Voraus
Gruß
Keks