Mit FHT 8i FHT-Ventilantriebe direkt steuern, aber wie?

Funkthermostate und -stellantriebe für Heizkörper:
FHT 8, FHT 80B, FHT 80TF, FHT 8I, FHT 8V

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buempi
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Mit FHT 8i FHT-Ventilantriebe direkt steuern, aber wie?

Beitrag von buempi » 27.10.2007, 09:07

Hallo Gemeinde

Durch einen Freund wurde ich auf das FHT 8i Interface (ELV Nr. 68-756-10) aufmerksam gemacht. Die Karte soll seit ein paar Monaten erhältlich sein. - Sie fehlt übrigens noch in der Auflistung der Komponenten in dieser Rubrik.

Gemäss Beschreibung kann man damit per PC oder Mikrocontroller die FHT-Ventilantriebe direkt steuern. Man braucht also keine FHT 80b und bestimmt die Ventilposition der Stellantriebe im eigenen Computer-Programm.

Eine für mich sehr verlockende Möglichkeit. ABER: Wie schliesst man dieses Ding an den Computer an?

Die Beschreibung im Online-Shop von ELV ist nur Reklame; kaum technische Angaben. Auch im ELV-Journal 4/07 wird zwar der Zusammenbau des Gerätes beschrieben und wie die Steuerbefehle zu übertragen sind. Es steht aber kein Wort darüber drin, wie der Anschluss an den PC erfolgen kann.

Hat jemand von euch schon mal so ein Ding in der Hand gehabt? Gibt es vielleicht irgendwo im ELV-Sortiment einen Adapter zum Anschluss an die RS232- oder USB-Schnittstelle? Und warum wird zu so einem Ding nicht gleich noch eine kleine EXE verkauft (meinetwegen gegen Aufpreis), der man mittels Parameter die gewünschten Stellwerte der einzelnen Ventile auf einfache Art übergeben kann.

Ist es wirklich nötig, dass sich jeder Käufer selber mit Dioden, Widerständen und was es alles sonst noch brauchen mag selber einen PC-Anschluss bastelt und dann auch noch ein Programm schreibt, welches die hexadezimalen Werte Byte für Byte in das Ding bröselt?

Ich bin nicht Elektroniker und habe Null Ahnung davon, wie die Karte mit dem Computer verbunden werden könnte. Gibt es vielleicht jemanden im Forum, der mir so was basteln könnte? Selbstverständlich nicht gratis....

Und hat vielleicht jemand selber schon eine EXE geschrieben, mit der er aus Homeputer über STARTWIN() das Interface steuern kann?

Vielen Dank für Hilfe
Bümpi

PS: Es ist mir natürlich klar, an wen ich die meisten obigen Fragen richten müsste. Aber vielleicht guckt von denen auch mal jemand ins Forum....?

shen
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Beitrag von shen » 27.10.2007, 10:19

Das Teil wird vermutlich mit TTL-Level (3V) arbeiten.
Dazu brauchst Du einen Konverter von TTL nach RS232. Die sind einfach mit einem MAX232 IC aufzubauen, gibt's allerdings auch als Bausatz bei ELV oder noch günstiger bei Pollin, die sind aber für 5V TTL-Pegel. Könnte aber dennoch klappen, ich setze auch schonmal diese Kombination ein, klappt i.d.R. ohne Probleme.
Gruß
Stefan Hendricks (ehemaliger HomeMatic-Forum Betreiber)

buempi
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Beitrag von buempi » 29.10.2007, 09:46

Hallo Stefan

Ganz herzlichen Dank für deine rasche Antwort, und gleich noch mit direktem Link! - Da bin ich doch schon wenigstens einen Schritt weiter.

Das Ganze scheint aber doch ziemlich aufwändig zu sein, weshalb es mich nicht wundert, dass bisher anscheinend niemand im Forum so ein Interface im Einsatz hat.

Man benötigt also:

1 FHT 8i Interface
1 TTL nach RS 232-Umsetzer
1 3V-Stromversorgung für das Interface
1 5V-Stromversorgung für den Umsetzer (könnte man wohl auch aus einer freien USB-Schnittstelle abzwacken, ist mir aber zu heikel)

Dann gilt es, herauszufinden, welche Anschlüsse des Umsetzers mit welchen Anschlüssen des Interface zu verbinden sind.

Und dann bleibt "nur" noch die Suche nach einem Programm, mit welchem man die richtigen Signale auf die richtigen Anschlüsse der RS232-Schnittstelle leitet. Hast du da vielleicht auch noch einen Tip? Habe trotz ausgedehnter Suche bisher nichts gefunden; natürlich wohl vor allem deshalb, weil ich von Schnittstellen-Programmierung ebenso wenig Ahnung habe wie von Elektronik.

Nochmals herzlichen Dank und viele Grüsse
Bümpi

shen
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Beitrag von shen » 29.10.2007, 10:12

Ich setze die Platine von Pollin selbst im Modellbau ein. Dort gibt es Ladegeräte mit Schnittstelle, Empfänger mit Schnittstelle etc.
Der Hersteller versucht da gerne, sein eigenes Kabel zu verkaufen, entweder als USB oder Seriell. Dafür fallen dann schnell mal 20-30 EUR an.
Also habe ich mir eine dieser Platinen fertig verkabelt in ein Gehäuse gebaut. Dieses hat eine 6-polige Buchse, durch die ich alle Anschlüsse (i.d.R. werden eh nur 2 oder 3, RXD, TXD und GND benötigt) herausgeführt habe. Je nach Gegenstück konfektioniere ich mir dann nur noch ein einfaches Kabel, was meinen Adapter mit dem Gerät verbindet.
Die 5V für die Platine beziehe ich aus dem USB-Port, was einwandfrei funktioniert.

Die "Urform" vom ersten Test (noch ohne Gehäuse etc.) habe ich hier mal beschrieben: http://www.rclineforum.de/forum/thread. ... ost1953812

Nun zu Dir:

Die 5V vom USB-Port zu holen ist die einfachste Variante. Die 3V für das FHT8i-Interface würde ich durch einen Spannungsregler (oder noch einfacher 3 Dioden in Reihe oder einer Z-Diode) direkt aus den 5V generieren, da fliessen ja keinen nennenswerte Ströme.
Was dann wie zu verbinden ist, wird die Dokumentation schon ausspucken, ebenso die Befehle, die an das Gerät zu senden sind. Für die Schnittstellenprogrammierung (ansprechen der ser. Schnittstelle) dürfte es wohl für jede Programmiersprache entsprechende Units geben, sofern nicht sowie schon direkt unterstützt.

Ich sehe das ganze vom Aufwand her doch als überschaubar an, wenn der Bastelwille an sich vorhanden ist :)
Gruß
Stefan Hendricks (ehemaliger HomeMatic-Forum Betreiber)

buempi
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Beitrag von buempi » 29.10.2007, 13:08

Hallo Stefan

Vielen Dank für die blitzartige Antwort und den interessanten Link. Ich glaube, dass sich bei mir der Nebel ganz langsam etwas lichtet. Von Durchblick kann ich aber noch lange nicht reden...

Wegen der Stromversorgung mache ich mir im Moment noch kein grosses Kopfzerbrechen. Schliesslich gibt's für erste Gehversuche ja auch Batterien.

Schon etwas schwieriger ist die Frage der Kabelverbindungen. Bei beiderseitig vier Daten-Anschlüssen gibt's ja auch nur 15 falsche Möglichkeiten. Mit etwas Logik kann man ein paar davon ausschliessen. Dann kann man ja auch versuchen, auf eine gewisse Systematik der Entwickler zu vertrauen und die Drähte in gleicher oder umgekehrter Reihenfolge anschliessen...

Die Dokumentation spuckt dazu schon was aus: Aber da ist nicht von RX, TX usw. die Rede, sondern von Data, Clock, Load und Busy.

Und das, was da zur Datenübertragung ausgespuckt wird, ist für einen Laien geradezu furchterregend:
Die Übertragung der Daten erfolgt vom höchstwertigen zum niederwertigsten Bit. Signaltechnisch ergibt sich folgender Ablauf: Zunächst wird dem Bit entsprechend eine 0 oder eine 1 auf "Data" gelegt, dann "Clock" auf 1 gesetzt. Nun liest das FHT8i dieses Bit. Während es hiermit beschäftigt ist, legt es das "Busy"-Signal auf 1. Erst wenn "Busy" wieder auf 0 zurück gesetzt ist, darf das übergeordnete System das "Clock"-Signal zurücknehmen und die Übertragung mit dem Anlegen des nächsten Bits an "Data" fortsetzen." Sind alle 24 Bit auf diese Weise in das Interface geschoben worden,, so wird die Übertragung mit dem Signal "Load" beendet. Auch dieses muss so lange anliegend, bis das Interface die Verarbeitung abgeschlossen hat und das "Busy"-Signal wieder auf 0 setzt.
Nun, vielleicht handhaben Schnittstellen-Kommunikations-Routinen diesen ganzen Ablauf ja ohne mein Zutun. Aber wenn ich wirklich selber bitweise (nicht byteweise, wie ich im ersten Beitrag versehentlich geschrieben habe) übertragen muss, und erst noch Steuersignale an einzelne Leitungen anlegen...?

Probieren geht wohl über studieren und ein gewisser Bastelwille ist auch vorhanden.

Nochmals besten Dank und viele Grüsse
Bümpi

shen
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Beitrag von shen » 29.10.2007, 13:58

Oweh :)

Ich dachte, man spricht lediglich über die TX (Transmit) Leitung mit dem Interface und das im "Klartext".

Wenn hier aber bitweise Daten übertragen werden sollen, dann verkompliziert das die Sache ein wenig. Da ist die Lösung mit dem RS232/TTL-Konverter wohl auch nicht ganz das richtige.
Gruß
Stefan Hendricks (ehemaliger HomeMatic-Forum Betreiber)

murmel64
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Beitrag von murmel64 » 31.10.2007, 23:40

Schau mal hier

http://www.ipsymcon.de/forum/showthread ... ight=fht8I

da gibt es schon einiges, allerdings ohne selbst handanlegen sieht es schlecht aus :)
Gruß Rainer
_____________________________________

FHZ 1300 PC, einige FHT-80B-2, KS 300, und einiges mehr

buempi
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Beitrag von buempi » 01.11.2007, 08:20

Hallo Rainer

Vielen Dank für den Link. Ich kenne den Thread dort und habe mir die Beiträge schon mehrmals aufmerksam durchgelesen. Ein Bisschen was gelernt habe ich dabei auch schon. Aber es ist beim Lernen ja meistens so: Zuerst glaubt man, das wäre keine Hexerei. Je mehr man sich damit befasst, erkennt man in der zweiten Phase, dass alles doch schwieriger ist, als erwartet. Überlebt man diesen Frust, gelangt man vielleicht in Phase drei: Ein, zwei Geistesblitze, ein neuer Anlauf und man schafft's doch.

Bei mir sieht es im Moment so aus, dass ich (in diesem Fall) die Frustphase kaum überleben werde. Wohl vor allem deshalb, weil ich nicht Produkte kaufen mag, die als "Ei des Columbus" angepriesen werden, wohl aber bei den meisten Käufern im Elektronikschrott landen...

Viele Grüsse
Bümpi

Helmut_der_Erste
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Re: Mit FHT 8i FHT-Ventilantriebe direkt steuern, aber wie?

Beitrag von Helmut_der_Erste » 15.12.2007, 20:04

Hallo erst mal, ich weiß nicht ob ihr es schon wustet :D :
Ich bin der Helmut aus dem IPsymcon-Forum, der den Bascom-Code gebastelt hat, der das Interface seriell ansteuert.
@Bümpi
Zitat:
Bei mir sieht es im Moment so aus, dass ich (in diesem Fall) die Frustphase kaum überleben werde. Wohl vor allem deshalb, weil ich nicht Produkte kaufen mag, die als "Ei des Columbus" angepriesen werden, wohl aber bei den meisten Käufern im Elektronikschrott landen... Wenn du was fertiges haben willst, ist das nix mit dem Bauvorschlag.
Man muss sich fragen, warum ELV überhaupt ein so komisches Protokoll gemacht hat. Warum nicht gleich seriell mit 9600 Baud und fertig.
Nun ist es so und wenn man es benutzen will muss man sich etwas einfallen lassen.
Falls du ein Problem mit der Programmierung haben oder es fehlt dir eine Platine, dann sollte dir geholfen werden können.
Ich habe den Adapter mit meiner Huckepackplatine einmal gebaut, (noch Fehler in dem Layout ausgemerzt). Das Teil läuft über einen anderen "Schlaumeier", der die Temperaturen über Dallas Temp-Sensoren erfasst.
Der Platinenbelichter ( http://www.platinenbelichter.de ) freut sich über neue Aufträge. Ich hatte damals 4 der Platinen auf eine Euro-Platine bekommen. Hat ca 10 Euro ungebohrt plus Versand gekostet. Davon habe ich noch 3, aber wie erwähnt, da ist ein Fehler drauf. Wer damit leben kann, kann davon eine bekommen.
Übrigens, falls jemand ein anderes Interface braucht, ich habe so eine Anpassung programmiert, die 4 analoge Eingangssignale in 4 Ventilpositionen umsetzt.
z.B. du gibst eine Spannung von 2,5 Volt auf das Interface und das Ventil fährt auf 50 % Stellung.
Gibt auch ein lecker PC-Program in Purebasic, hänge ich mal ran. Das Datum schreibt es noch falsch, aber ist auch nur ein Beispiel und nicht fertig, weil war nur Spielerei von mir. Die DLL müst ihr aber haben, ist im Zip.
Viele Grüße
Helmut
Dateianhänge
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buempi
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Re: Mit FHT 8i FHT-Ventilantriebe direkt steuern, aber wie?

Beitrag von buempi » 16.12.2007, 15:16

Hallo Helmut

Ganz herzlich willkommen! Ich freue mich, dass ein wirklicher Kenner und Könner auch in unserem Forum reinschaut und hier wertvolle Tipps abgibt...

Dein Script aus dem IPSymcon-Forum kenne ich natürlich. Ich habe den Thread dort mehrmals studiert. Aus den zahlreichen Beiträgen dort und den wenigen in diesem Forum schliesse ich, dass du wohl bisher der einzige bist, der dieses Ding überhaupt zum Laufen gebracht hat!

Ich benötige keine Ventilantriebe für Heizkörper. Meine Heizanlage ist mittlerweile dermassen gut abgestimmt, dass die Ventile in allen Räumen das ganze Jahr über voll offen sind und die gewünschten Raumtemperaturen einzig über die Vorlauftemperatur mit hoher Präzision erreicht bzw. gehalten werden.

Diese Vorlauftemperatur regle ich über einen thermischen Mischventil-Antrieb, welcher so funktioniert: Ist Strom drauf, erwärmt eine kleine Heizung ein Medium, das sich ausdehnt und den Stift ins Ventil drückt, welches sich damit öffnet. Ohne Strom, kühlt es langsam ab, und der Stift geht zurück.

Anfänglich verwendete ich einen Funkdimmer, was sehr gute Ergebnisse brachte. Nur: Die ständigen Funkausfälle führten immer wieder zu massivem Über- oder Unterschiessen der Temperatur.

Heute setzte ich ein K8055 ein: Am analogen Eingang wird permanent die Vorlauftemperatur gemessen und je nach Abweichung gibt dann Homeputer am analogen Ausgang Strom auf das Mischventil oder nicht. Das führt natürlich zu Tausenden von Schaltungen täglich, aber - da drahtgebunden - ist das nicht von Bedeutung.

Mein einziges Problem besteht darin, dass - wenn der Computer mal abstürzt - innert Minuten das Ventil entweder geschlossen oder ganz offen ist und so nicht mehr oder viel zu stark geheizt wird. Letzteres habe ich dadurch unterbunden, dass der Brenner über einen AS4 immer nur für 10 Minuten eingeschaltet wird und so bei einem Computerausfall sehr bald kein heisses Wasser mehr aus dem Kessel kommt....


Als ich nun dieses FHT-Interface entdeckte, kam mir die Idee, einen FHT-Ventilantrieb so umzubauen, dass ich ihn als Antrieb für das Mischventil verwenden könnte. Das hätte den Vorteil, dass die einmal eingestellte Ventil-Stellung erhalten bliebe, selbst wenn der Computer den Geist aufgibt, und so in etwa mit der richtigen Temperatur weitergeheizt würde.

Liesse sich das Interface über USB an den PC anschliessen, wäre das eine feine Sache. Inzwischen ist mir aber klar geworden, dass ich nicht nur das Interface, sondern noch einen von einem Elektronik-Profi wie z.B. dir speziell gebastelten Adapter und möglichst noch je eine getrennte Stromversorgung für Adapter und Interface benötige. Ich bin nun aber gar kein Freund von herumhängenden Drähten und herumliegenden elektronischen Platinen. Mein Schornsteinfeger muss jetzt schon akrobatische Seiltänze um die Drähte von und zum K8055, den beiden Temperatur-Sensoren (Vorlauf und Kessel; inkl. Stromversorgung) und dem Relais für das MV vollführen.

Mit deiner grosszügigen Hilfestellung hätte ich die ganz Lösung aus einer Hand! Momentan bin ich aber blockiert, weil ich es mindestens bis März/April nicht wage, an meinem Mischventil herumzuschrauben. Das Ding hat schon ein gewisses Alter, und wenn was schief geht....

Ganz herzlichen Dank für deine enorme Hilfsbereitschaft. Ich werde im Frühjahr mal testen, ob ich so einen FHT-Antrieb überhaupt an mein Ventil anpassen (oder umgekehrt) kann, und mich dann gerne wieder bei dir melden.

Parallel dazu suche ich aber weiter nach dem, was eigentlich ideal wäre: Ein Mischventil/Stellantrieb mit integriertem Temperatursensor und Mikroprozessor, dem ich periodisch die auf dem PC ermittelte SOLL-Vorlauftemperatur übertragen könnte und der dann selbständig für deren exakte Einhaltung sorgen würde!

Viele Grüsse
Bümpi

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