Denke das war es für TinyMatic...
Moderator: Co-Administratoren
Re: Denke das war es für TinyMatic...
Du sprichst mir aus der Seele. Nichts funktioniert mehr seit der Übernahme. Ich bin sehr frustriert und enttäuscht.
Grüsse aus der Schweiz
Christian
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Hallo Zusammen,
ich zitere mich hier mal selber nachdem es ja hier bzgl. TinyMatic seit ein paar Versionen (nachdem ja eigentlich alles vorher recht ruhig war) recht unruhig geworden ist:
ich zitere mich hier mal selber nachdem es ja hier bzgl. TinyMatic seit ein paar Versionen (nachdem ja eigentlich alles vorher recht ruhig war) recht unruhig geworden ist:
Auch wenn es vielleicht etwas hart wäre, aber wenn ich hier so die letzten Entwicklungen rund um TinyMatic lese (ohne das ich die selbst nachvollziehen kann weil ich schon immer nur auf iPhones/iOS setze), dann stelle ich mir ehrlich gesagt zur Zeit ernsthaft die Frage ob es nicht doch soweit wäre einfach in der nächsten Version von RaspberryMatic (zumindest neuerer Versionen) diese Gegenmaßnahmen einzubauen und JSMatic und TinyMatic ggf. komplett auszusperren um hierüber einen gewissen Druck auf den aktuellen Eigner von TinyMatic (Kybernetik IT) auszuüben und ihn so zum Umdenken zu bewegen. Ich finde es auch sehr bedenklich das der CloudMatic Support einfach hauruck-mäßig eingestellt wurde und hier anscheinend viele Android-Nutzer hier anscheinend auf dem Trockenen liegen. Das ist leider in der Tat wohl ein Paradebeispiel wie man eine ehemalige recht offene Software die quasi mit der Hilfe der Community groß geworden ist zu Grunde richtet. Das finde ich wirklich eine sehr bedenkliche und ärgerliche Entwicklungjmaus hat geschrieben: ↑15.10.2023, 21:26Ich warte hier mal die Reaktionen in der Community ab, beobachte das aber sehr sehr genau. Vor nicht allzulanger Zeit hatten wir hier ja auch die einen oder anderen Firmen die mit Hardware-Clones von Funkmodulen gemeint hatten Geld machen zu wollen und dabei vergessen hatten das diese aber die OpenSource Treiber von @alexreinert brauchen und er darüber nicht sehr amused war. Auch da habe ich in RaspberryMatic dann irgendwann Mechanismen eingebaut das diese Funkmodule nicht mehr funktionieren. Selbiges könnte ich mir in der Tat auch für jsmatic vorstellen, d.h. Mechanismen in RaspberryMatic aufzunehmen die erkennen das jsmatic im Einsatz ist und dann Remote-Verbindungen dahingehend einfach zu blockieren.
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Hallo Jens!
Völlig unabhängig, wie ich zur konkreten Sache persönlich stehe...
Du schadest nicht dem derzeitigen (Rechte-) Inhaber der Software, sondern den Usern, die bereits eine Lizenz gekauft bzw. ein Abo abgeschlossen haben und nun diese Software nicht mehr nutzen könnten.
Du würdest dich mit so einer Aktion auf genau die selbe Ebene stellen.
Wir leben - Gott sei Dank! - in einer freien Marktwirtschaft. Jeder kann tun und lassen, was er will. Das heißt auch, jeder kann eine bessere Alternative anbieten. Dann regelt sich das Problem von selbst...
Roland
(derzeit in der Nähe von Harlingen, NL)
Völlig unabhängig, wie ich zur konkreten Sache persönlich stehe...
Davon würde ich dingend abraten!jmaus hat geschrieben: ↑02.05.2024, 22:13stelle ich mir ehrlich gesagt zur Zeit ernsthaft die Frage ob es nicht doch soweit wäre einfach in der nächsten Version von RaspberryMatic (zumindest neuerer Versionen) diese Gegenmaßnahmen einzubauen und JSMatic und TinyMatic ggf. komplett auszusperren um hierüber einen gewissen Druck auf den aktuellen Eigner von TinyMatic (Kybernetik IT) auszuüben und ihn so zum Umdenken zu bewegen.
Du schadest nicht dem derzeitigen (Rechte-) Inhaber der Software, sondern den Usern, die bereits eine Lizenz gekauft bzw. ein Abo abgeschlossen haben und nun diese Software nicht mehr nutzen könnten.
Du würdest dich mit so einer Aktion auf genau die selbe Ebene stellen.
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Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Eins vorweg, ich bin auch alles andere als begeistert, was rund um TinyMatic abläuft.
Trotzdem muss man an der Stelle meiner Meinung nach zwei grundlegende Dinge unterscheide, TinyMatic an sich und die WAN Anbindung über irgendwelche Dienste.
Auch wenn die Doku ziemlich dürftig ist und Anleitungen dahingehend veraltet, seit/trotz/dank der Umstellung auf RemoteSkript funktioniert TinyMatic abgesehen von ein paar kleinen Bugs reibungslos. Meine persönliche Erfahrung mit dem Support ist positiv, ich habe etwas gemeldet, zwei Wochen später habe ich eine Antwort bekommen und weitere zwei Tage später wurde im Zuge des Beta Programms eine korrigierte Version in Google Play veröffentlicht. Alles andere, was ich benutze, läuft einwandfrei, oder zumindest nicht schlechter als vorher.
Das Thema externe Anbindung ist eine ganz eigene Geschichte. Das ist reichlich unbefriedigend, wenngleich ich nur das glauben kann, was ich hier lese, weil ich selber eine gratis Eigenbau-Lösung nutze.
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, die Dienste seitens CCU zu blockieren. Vielmehr kann man nur immer wieder Werbung machen für Alternativen. Je attraktiver diese werden, umso weniger sind Benutzer auf kostenpflichtige Verbindungsdienste angewiesen.
Insofern nochmal zusammengefasst:
TinyMatic funktioniert, die Einrichtung über RemoteSkript ist nicht schwieriger als mit XML-API. In Anbetracht was man sonst für alles mögliche zahlt und was alleine die HM Geräte kosten, sind auch 20€ noch erschwinglich. Für eine App, die nicht selbst entwickelt werden musste, allerdings grenzwertig.
Das Ende der Cloudmatic Unterstützung ist absolut nicht in Ordnung, es war zwar angekündigt, aber viel zu knapp und nicht unbedingt offensichtlich. Wer kein neues Abo zahlen will, es geht auch anders.
Trotzdem muss man an der Stelle meiner Meinung nach zwei grundlegende Dinge unterscheide, TinyMatic an sich und die WAN Anbindung über irgendwelche Dienste.
Auch wenn die Doku ziemlich dürftig ist und Anleitungen dahingehend veraltet, seit/trotz/dank der Umstellung auf RemoteSkript funktioniert TinyMatic abgesehen von ein paar kleinen Bugs reibungslos. Meine persönliche Erfahrung mit dem Support ist positiv, ich habe etwas gemeldet, zwei Wochen später habe ich eine Antwort bekommen und weitere zwei Tage später wurde im Zuge des Beta Programms eine korrigierte Version in Google Play veröffentlicht. Alles andere, was ich benutze, läuft einwandfrei, oder zumindest nicht schlechter als vorher.
Das Thema externe Anbindung ist eine ganz eigene Geschichte. Das ist reichlich unbefriedigend, wenngleich ich nur das glauben kann, was ich hier lese, weil ich selber eine gratis Eigenbau-Lösung nutze.
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, die Dienste seitens CCU zu blockieren. Vielmehr kann man nur immer wieder Werbung machen für Alternativen. Je attraktiver diese werden, umso weniger sind Benutzer auf kostenpflichtige Verbindungsdienste angewiesen.
Insofern nochmal zusammengefasst:
TinyMatic funktioniert, die Einrichtung über RemoteSkript ist nicht schwieriger als mit XML-API. In Anbetracht was man sonst für alles mögliche zahlt und was alleine die HM Geräte kosten, sind auch 20€ noch erschwinglich. Für eine App, die nicht selbst entwickelt werden musste, allerdings grenzwertig.
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Danke für diese Zusammenfassung. Gut zu lesen das sich die Probleme wirklich nur auf die intern in TinyMatic integrierte Remotezugangslösungen bezieht. Und in der Tat traurig das hier CloudMatic einfach zu gunsten der TinyMatic-eigenen "Push Connect" Lösung entfernt wurde.rentier-s hat geschrieben: ↑03.05.2024, 11:44Insofern nochmal zusammengefasst:
TinyMatic funktioniert, die Einrichtung über RemoteSkript ist nicht schwieriger als mit XML-API. In Anbetracht was man sonst für alles mögliche zahlt und was alleine die HM Geräte kosten, sind auch 20€ noch erschwinglich. Für eine App, die nicht selbst entwickelt werden musste, allerdings grenzwertig.
Das Ende der Cloudmatic Unterstützung ist absolut nicht in Ordnung, es war zwar angekündigt, aber viel zu knapp und nicht unbedingt offensichtlich. Wer kein neues Abo zahlen will, es geht auch anders.
Da es aber inzwischen ja reichlich genug andere/alternativ VPN-basierte Zugangslösungen gibt bedarf es allerdings weder CloudMatic noch dem PushConnect um mittels solch einer Lösung wie TinyMatic auf seine heimische CCU zuzugreifen. Hier sei nur noch einmal die inzwischen in jeder FritzBox integrierten WireGuard-Lösung hingewiesen und das es dafür auch in Android eine entsprechende "Wireguard" App gibt die dann vollkommen kostenfrei eine VPN Verbindung zu seinem heimischen Netzwerk (auch vollautomatisch) aufbaut und man dann auch mit so etwas wie TinyMatic jederzeit auf seine CCU kommt. Darüberhinaus gibt es aber auch noch "Tailscale" (wenn man keine FritzBox hat oder nicht Wireguard einsetzen will) welches ja auch direkt in RaspberryMatic integriert ist und genau den selben Umfang an VPN Funktionalität bietet.
Es braucht also meines Erachtens heutzutage weder CloudMatic noch PushConnect wenn man nur daran interessiert ist via SmartPhone (TinyMatic oder gar PocketControl unter iOS) auf seine CCU zuzugreifen. All das geht inzwischen im Jahr 2024 komplett kostenfrei via der oben genannten gleichrangigen Lösungen.
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Für 99,9% der Nutzer hier die nur innerhalb D/Europa daran interessiert sind auf ihr Smarthome zuzugreifen ist das völlig irrelevant bzw. gehen Tailscale und Wireguard perfekt und es braucht kein CloudMatic/OpenVPN/PushConnect. Die 0,1% die von China&Co zugreifen wollen sind IMHO vernachlässigbar...
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Re: Denke das war es für TinyMatic...
Vor Jahren habe ich mal versucht, aus einem Ägypten-Urlaub per VPN auf die Fritzbox zu kommen. Ging nicht. Kein VPN (weil man sonst von der Fritzbox aus telefonieren kann).jmaus hat geschrieben: ↑03.05.2024, 17:25Für 99,9% der Nutzer hier die nur innerhalb D/Europa daran interessiert sind auf ihr Smarthome zuzugreifen ist das völlig irrelevant bzw. gehen Tailscale und Wireguard perfekt und es braucht kein CloudMatic/OpenVPN/PushConnect. Die 0,1% die von China&Co zugreifen wollen sind IMHO vernachlässigbar...
Insofern ist das nicht ganz irrelevant.
Re: Denke das war es für TinyMatic...
So, so... und was ist mit den Anderen, die ausserhalb Europa TinyMatic benutzen wollen?jmaus hat geschrieben: ↑03.05.2024, 17:25Für 99,9% der Nutzer hier die nur innerhalb D/Europa daran interessiert sind auf ihr Smarthome zuzugreifen ist das völlig irrelevant bzw. gehen Tailscale und Wireguard perfekt und es braucht kein CloudMatic/OpenVPN/PushConnect. Die 0,1% die von China&Co zugreifen wollen sind IMHO vernachlässigbar...
Nun, ich habe die Beiträge hier mit Interesse gelesen. Sie regen wirklich zum Nachdenken an und haben z.T. schon fast philosophischen Charakter. Nur... sie nützen einem 08/15-User, wie ich einer bin, herzlich wenig. Ja ich verwende TinyMatic seit vielen Jahren. Ja, ich habe nach der Umstellung ein PushConnect Abo gelöst, nachdem ich jahrelang mit CloudMatic unterwegs war und dieses "abgeschaltet" wurde. Und ja, ich habe mich mit der Umstellung abgefunden und mich auf Neuerungen sogar gefreut. Aber nein... ich will nicht gewzungen werden, ein VPN einzurichten, nur weil ein System (Pushconnect), für das ich notabene bezahlt habe, nicht funktioniert. Und nein, es geht mir auch nicht darum, Geld zurückzubekommen. Das Einzige, was ich möchte, ist ein funktionierendes TinyMatic, und zwar so, wie es versprochen wurde.
In diesem Sinne wünsche ich allen frustierten Usern und auch mir, dass das System doch noch zum Laufen kommt.
Beste Grüsse aus der Schweiz
Christian
Zuletzt geändert von Lippuner am 04.05.2024, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Denke das war es für TinyMatic...
Zwei Anmerkungen zur VPN Lösung:
1. Auch mit Wireguard ist das kein Selbstläufer und erfordert nicht ganz unerhebliche Kenntnisse und Aufwand. So "en passant" wie ich mir das Vorgestellt habe, geht es zumindest nicht.
2. Da Kybernetik bereits bei der Abschaltung von Cloudmatic hat erkennen lassen, dass man mit Tinymatic vor allem Add-on Sales realisiseren will (man hätte ja auch Pest Connect und Cloudmatic parallel unterstützen können, aber nein...man schaltet Cloudmatic ab, damit die User zwangsmigrieren müssen), ist für mich die Blockade von VPN Verbindungen durch Kybernetik nur eine Frage der Zeit.
Und genau wegen dieser völlig egoistischen und absichtlich kundenfeindlichen Zwangsmigration (statt parallelbetrieb) würde ich eine Blockade der kacknetik-software absolut begrüssen... denn der Laden arbeitet ja auch absichtlich gegen Nutzer und möchte diese offensichtlich maximal ausquetschen (und somit schädigen)...
1. Auch mit Wireguard ist das kein Selbstläufer und erfordert nicht ganz unerhebliche Kenntnisse und Aufwand. So "en passant" wie ich mir das Vorgestellt habe, geht es zumindest nicht.
2. Da Kybernetik bereits bei der Abschaltung von Cloudmatic hat erkennen lassen, dass man mit Tinymatic vor allem Add-on Sales realisiseren will (man hätte ja auch Pest Connect und Cloudmatic parallel unterstützen können, aber nein...man schaltet Cloudmatic ab, damit die User zwangsmigrieren müssen), ist für mich die Blockade von VPN Verbindungen durch Kybernetik nur eine Frage der Zeit.
Und genau wegen dieser völlig egoistischen und absichtlich kundenfeindlichen Zwangsmigration (statt parallelbetrieb) würde ich eine Blockade der kacknetik-software absolut begrüssen... denn der Laden arbeitet ja auch absichtlich gegen Nutzer und möchte diese offensichtlich maximal ausquetschen (und somit schädigen)...