Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
die sich bis heute (nunmehr 3 Jahre später) nicht bewahrheitet haben.
Du lebst halt in einer eigenen Welt und meinst lieber Teaser des Herstellers eQ-3 kommentieren zu müssen, anstatt sich vor Ort auf einer Fachmesse für Gebäudetechnik selbst ein Bild zu machen und sich einen Überblick zu verschaffen, bzw. so eine Fachmesse zu nutzen um sich mit einem Hersteller wie eQ-3 auszutauschen. Ist sowieso sinnlos sich mit jemand wie Dir darüber austauschen zu wollen, Du hast halt Deine persönliche Meinung, die wenig damit zu tun hat, was Hersteller bis auf eQ-3 inzwischen umgesetzt haben, was man sich persönlich auch auf so einer Fachmesse für Gebäudetechnik eben vor Ort anschauen kann.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Du hübscht sie mit eigenen Worten auf und trötest sie ins Forum.
Ich hübsche nichts auf, ich gebe das wieder was der Hersteller eQ-3 einem direkt zu so einer neuen Zentrale antwortet und verlasse mich nicht auf Werbetexte des Herstellers eQ-3.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Die Faktenlage ist und war vergleichbar dünn.
Lieber die wenigen Fakten nutzen, die einem der Hersteller eQ-3 oder auch andere Hersteller zur Zeit selber zur Verfügung stellen, anstatt das hier Nutzer die wildesten Spekulationen über Abomodelle für die Homematic IP Cloud spekulieren, zu dem es momentan zumindest überhaupt keine Fakten gibt.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Dir ist aber schon klar, was das Wort "Assistenten" im gleichen Satz/Zusammenhang bedeutet? Das interoperabele Protokoll war da nicht gemeint. Hat damit nicht mal was im Ansatz zu tun.
Du hast es nie verstanden und Du wirst es wohl auch nie verstehen, weil Du Dich einfach nicht mit technischen Details auseinander setzten willst. Es macht einen Unterschied ob man bei diesen Herstellern über die Cloud und einen Skill kommuniziert oder eben komplett lokal. Das macht auch insbesondere bei Herstellern wie z.B. Siginify einen ganz bedeutenden Unterschied. Über die Cloud API, die eQ-3 zur Zeit nutzt, kannst Du genau eine einzige Hue Bridge ansprechen, wenn man das umstellen würde auf matter könnten beliebig viele Hue Bridges angesteuert werden und das komplett lokal. Eine andere Möglichkeit wäre zumindest das eQ-3 die lokale API nutzt, aber auch dazu gibt es momentan keine konkreten Pläne von eQ-3 für die neue Zentrale.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Welcher Hersteller nutzt digitale Assistenen lokal? Die großen eher nicht. Egal ob Alexa, Siri, Google und wie sie alle heißen.
Solltest Du doch wohl wissen oder eben auch nicht, wenn Du selber das System von Signify einsetzt. Beim Hue System erfolgt bei Bedarf alles lokal.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Diese Möglichkeit nutzt eQ3 in der CCU (zwar in recht rudimentärem Umfang) bereits.
Ja, es geht hier aber nicht um die bestehende HmIP-CCU3 sondern um den Funktionsumfang der neuen Homematic IP Home Control Unit, den der Hersteller eQ-3 kommuniziert, und da erfolgt die Ansteuerung von Hue als auch von Doorbird über die Cloud APIs des jeweiligen Herstellers. Es ist also nicht alle Kommunikation lokal, auch wenn das in der Theorie bei dem ein oder anderen Hersteller durchaus möglich wäre.
Xel66 hat geschrieben: ↑07.03.2024, 13:49
Mein Herd hat übrigens 9kW und besitzt keinerlei externe Steuerungsmöglichkeiten. Und nun? Trotzdem kein Grund, dem Netzbetreiber Zugriff auf meine Hausautomation zu ermöglichen.
Bevor Du komische Fragen stellst oder wild spekulierst lies das Gesetz oder informiere Dich halt anderweitig. Es steht nirgendwo geschrieben, dass ein Zugriff auf alle Verbraucher oder eine gesamte Hausautomation erfolgen soll. Das Gesetz dient lediglich der Netzstabilität und gilt nur für Wallboxen, Wärmepumpen, Stromspeicher, Klimaanlagen mit einem Verbrauch über 4,2 kW. Du oder jeder andere braucht keinerlei bedenken zu haben, dass Du kein Licht mehr schalten, die Waschmaschine oder den Herd nicht mehr nutzen kannst. Selbst das Auto kann ja weiterhin geladen werden, geht halt nur deutlich langsamer, sollte durch den Netzbetreiber eine vorübergehende Leistungsreduzierung auf minimal 4,2 kW erfolgen.