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Gruß
Bruno
Moderator: Co-Administratoren
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Das wird im übrigen immer wieder von vielen durcheinander gebracht bzw. unklar formuliert. Der NEO Creator wird ja entweder unter macOS oder Windows installiert und dient der Erstellung der Visualisierungsoberfläche. Beiliegen tut der CCU3 das NEO Plugin Homematic CCU um eben Homematic IP Geräte in der Remote Oberfläche darstellen zu können. Der NEO Server auf der CCU3 / RaspberryMatic ist davon komplett unabhängig, der wird für die Visualisierung nicht benötigt und für den NEO Server liegt der normalen CCU3 auch keine Lizenz bei. Der NEO Server kann man optional aktivieren, wenn eine Cloud Anbindung zur CCU3 bzw. anderen Cloud Systemen benötigt wird oder wenn man von der CCU3 über den NEO Server weitere Systeme verknüpfen will. Eine solche Lizenz für entweder Mediola Cloud Services oder das NEO Plugin Automation Manager, kann man höchstens in einem Bundle z.B. von ELV oder anderen Händlern, die eine CCU3 verkaufen, erwerben oder das eben wenn man will nachträglich anschaffen, der normalen CCU3 liegt nur ausschließlich das NEO Plugin Homematic CCU für die Visualisierung im Lieferumfang bei.
Nur aus persönlichem Interesse, ich gehöre ja irgendwie mit meinen eigenen Ansprüchen auch nicht zu den "meisten" bzw. der primären überwiegenden Zielgruppe. Welche wichtige Bereiche brauchst Du denn persönlich, die für Dich damit in keiner Weise umsetzbar sind?
Auch meldet sich mal wieder der Dauernörgler zu Wort. Was ist bitte daran falsch jemand zu fragen, der die gleiche Software einsetzt wie man selber was einem da anscheinend an Funtionen fehlt? Ich habe von ihm in der Hinsicht auch noch nie was genaues gelesen. Wenn einem was fehlt bzw. nicht so funktioniert wie gewünscht, dann fragt man in der Regel auch andere Nutzer. Nichts anders machen tatsächlich viel andere Nutzer auch und dafür ist, oh Wunder, eigentlich so ein Forum da, um sich bei Problemen auszutauschen.
Fehlende Unterstützung der virtuellen Kanälen von HM-Geräten. Nutzbar ist nur der erste Kanal, den ich aber meist wegen der Logik der Verknüpfungsregeln mit Zeitsteuerungen etc. belegt habe und ich somit keinen Dimmer über den Creator Neo bedienen kann.
Warum hineinfallen?
Hast Du Dir denn zum EInstieg mal das Anwenderhandbuch für Homematic IP durchgelesen oder überflogen? Im Anhang findest Du unter Funktionsübersicht bei aktiver und inaktiver Internetverbindung eine Übersicht aller Dinge die immer lokal gehen und Dinge, die eine Internetverbindung benötigen, dann kannst Du Dich vielleicht auch eher bezüglich "eigentlich" definitiv für Dich festlegen.madmouse2145 hat geschrieben: ↑13.10.2020, 10:37In AP kommt für mich "eigentlich" auf Grund der Cloud-Anbindung nicht in Frage.
Die überwiegenden Informationen liegen bei Homematic IP im Gerät selber und wenn Geräte direkt miteinander kommunizieren brauchst Du dafür auch keine Zentrale, daher ist das auch ausfallsicher, weil meist unabhängig von der Zentrale, das gilt sowohl für den Homematic IP Access Point als auch für eine CCU3 / OCCU. Der wesentliche Unterschied ist eben, dass erweitere Regeln, die nicht auf dem Gerät selber liegen, bei einem Homematic IP Access Point in der Cloud liegen, während diese bei einer CCU3 / OCCU lokal auf der Zentrale liegen.madmouse2145 hat geschrieben: ↑13.10.2020, 10:37Bei CCU und OCCU bin ich der Auffassung, dass alles lokal liegt (und hoffe ich täusche mich hier nicht).
Dabei viel Erfolg beim Einstieg, die Frage für Dich ist eher wie einfach soll sich der Einstieg bei Dir gestalten, das musst Du für Dich entscheiden.madmouse2145 hat geschrieben: ↑13.10.2020, 10:37Der Grund, warum ich mit den Thermostaten starten will ist eigentlich banal: Mit irgendetwas muss ich ja starten
Das musst Du letzlich wissen wo die Reise dann auf Dauer weiter geht, nachdem Du mit der Heizung begonnen hast. In der Regel wenn Dir Homematic IP zusagen sollte, ist es aber immer einfacher dann auch Dinge von Homematic IP zu nutzten und zu ergänzen als irgendwie fremde Systeme ran zu basteln. Der Vorteil bei Homematic IP ist eben das die Geräte direkt miteinander reden können, während Du wenn Du weitere Systeme einbindest, Du immer die Zentrale hast als Vermittler, dies ist also weniger Ausfall sicher, weil immer von der Zentrale abhängig. Um ein sehr zuverlässiges System zu haben, solltest Du am besten so viel wie möglich in ein und dem selben System realisieren, in dem Fall also Homematic IP, mit Direktverknüpfungen zwischen den Geräten.madmouse2145 hat geschrieben: ↑13.10.2020, 10:37Die Frage zu den anderen Systemen, bezog sich auf die OCCU bzw. auf den RPI. Ich habe (von meinem aller ersten Smart Home Versuch) noch Steckdosen von TP-Link. Der Plan: Homematic-IP Produkte auf dem RPI über die OCCU steuern, und die TP-Link Sachen, und ggf. noch weitere über ein anderes System, ABER eben auch auf dem RPI.
Das ist aber sehr interessant interpretiert...Die überwiegenden Informationen liegen bei Homematic IP im Gerät selber